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Vor allem die geringen Anschaffungskosten überzeugen Häuslbauer, die noch weitere Vorteile bei dieser Form der Heizung ausmachen: So kommen keine Wartungs-und Nebenkosten auf die Wohnungseigentümer zu und auch teure Rohrverlegungen oder eine Montage, die ein großes Loch in das Haushaltsbudget reißt, sind nicht notwendig bei der Installation einer Infrarotheizung. Der günstige Verbrauch steht einer höchstmöglichen Wirksamkeit gegenüber und auch die Langlebigkeit der Geräte überzeugt auf Anhieb. Durch die direkte Wärme fühlt sich die ganze Familie bereits bei niedrigeren Temperaturen pudelwohl und auch dadurch lassen sich Kosten einsparen. Auch das vertikale Temperaturgefälle, also heiße Luft steigt auf, kühlt ab, sinkt nach unten, ein ewiger Kreislauf, entfällt bei einer Infrarotheizung. Dabei ist diese Heizform als Komplettlösung zu sehen, alte Nachtspeicheröfen haben ausgedient und werden durch moderne Heizelemente und Infrarotheizungen ersetzt. Und selbst im Freizeitbereich, im Garten und im Keller finden Infrarotheizungen einen Einsatzbereich.
Hochwertige Infrarotheizungen von easyTherm sorgen nicht nur für eine behagliche Wohnatmosphäre. Auch der Umweltschutzgedanke wird berücksichtigt beim Betrieb dieser modernen Heizung. Vor allem in Verbindung mit Ökostrom lässt sich so der CO2-Ausstoß drastisch reduzieren. EasyTherm sorgt für eine saubere Luft in den heimischen vier Wänden und natürlich sind alle Geräte elektrosmogfrei. Die Regelbarkeit trägt zur bedarfsgerechten Steuerung bei und die Langlebigkeit der Infrarotheizungen aus dem Hause EasyTherm begeistern bei Neubauten und im Altbau. Mit der 5 Jahre Vollgarantie sind Kunden von EasyTherm immer auf der sicheren Seite und dürfen sich schon bald über eine angenehme Wärme zuhause freuen.
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Es ist zwar möglich, ein Haus komplett über die Bank zu finanzieren, aber ratsam ist es nicht. Deutlich einfacher ist es, eigenes Kapital mitzubringen. Wer alles richtig machen will, der hat zehn Prozent Eigenkapital. Wenn ein Haus also 300.000 Euro kosten soll, dann müssen die Bauherren 30.000 Euro Eigenkapital haben, und von diesem Geld können zum Beispiel die nicht gerade günstigen Nebenkosten des Hausbaus bezahlt werden.
Wer handwerklich geschickt ist, der kann beim Hausbau sehr viel Geld sparen. Viele Bauherren lassen nur die großen Gewerke wie die Heizung sowie die Strom- und Wasserinstallation von einem Handwerker machen und übernehmen die anderen anfallen Arbeiten selbst. Wer sich für die sogenannte „Muskelhypothek“ entscheidet, der sollte aber viel Zeit auf der Baustelle einplanen und auch Freunde haben, die bereit sind, das eine oder andere Wochenende für den Hausbau zu opfern.
Mit dem Preis für Haus und Grundstück alleine ist es leider nicht getan, denn auf den Bauherren warten noch jede Menge Nebenkosten, die bei der Finanzplanung unbedingt berücksichtigt werden müssen. Diese Kosten reichen vom Eintrag ins Grundbuch, über die Kosten für den Notar, bis hin zu den Erschließungskosten für das Haus. Es ist wichtig, vor dem Gang zur Bank eine Liste zu erstellen, auf der alle anfallenden Nebenkosten aufgeführt sind, denn nur so lässt sich die Kreditsumme besser kalkulieren.
Der Bau oder Kauf eines Hauses bedeutet immer eine Verschuldung über mehrere Jahrzehnte. Umso wichtiger ist es, die Raten genau zu planen, denn wenn die monatliche Rate zu hoch ist, dann kann das sehr schnell zu finanziellen Engpässen führen. Vor dem Kreditantrag sollte also eine genaue Aufstellung aller Kosten gemacht werden, denn dann wird schnell klar, was zum Leben gebraucht wird und wie viel im Monat für die Kreditrate aufgebracht werden muss.
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Eine Gasheizung ist eine gute Wahl für Gebiete, wo überwiegend kaltes Klima herrscht. Hierzulande ist dies leider der Fall. Längere Winterperioden verursachen dementsprechend hohe Energiekosten. In diesen Situationen sind die Kosten des Brennstoffs der ausschlaggebende Faktor, um das Zuhause zu heizen. In dem Fall ist eine Gasheizung eine attraktive Wahl. Außerdem wird die Rückzahlungsperiode beim Heizen mit Gas im kälteren Klima viel kürzer sein, weil ein größerer Betrag des Brennstoffs erforderlich ist, um Häuser zu halten, als dies im gemäßigten Klima erforderlich ist. Eine Gasheizung ist zudem für umweltbewusste Menschen die passende Wahl. Erdgas strahlt um 30 % weniger Kohlendioxid aus als Öl und um 45 % weniger Kohlendioxid als Kohle. Zudem ist es möglich, den gesamten Bedarf an Erdgas mit den verfügbaren Ressourcen zu decken.
Eine Gasheizung, die durch Erdgas angetrieben wird, ist sehr verlässlich, um die Familie sicher und warm in sogar besonders widrigen Wetterbedingungen zu halten, denn Schneestürme oder Eisstürme haben fast keine Wirkung auf die unterirdischen Rohrleitungen, die Erdgas zu den Häusern und Wohnungen befördern. Das bedeutet: Die Versorgung durch Erdgas ist sichergestellt, damit das Haus bequem in seinem Inneren bleibt, was auch immer draußen geschieht. Eine Gasheizung ist auch günstiger hinsichtlich der Wartungskosten als andere Systeme. Gasheizungen beseitigen auch dieses unbehagliche zugige Gefühl, das ein Haus im Winter haben kann. Für weniger Kosten strahlt eine Gasheizung wärmere Luft aus, als durch einen elektrischen Brennofen erzeugt werden kann.
Die preiswerten Konditionen des Unternehmens Yello überzeugen viele Haushalte. Aber auch der hervorragende Service wird beispielsweise durch eine unkomplizierte Gasabrechnung gewährleistet. Denn hier sind der Service und die Produkte bereits mehreren Tests unterzogen worden, und die Resultate sind durchweg gut. Dies bestätigen verschiedene Tests. Die Vertragsbedingungen sind sehr kundenfreundlich und ein Gaspreisvergleich schafft Klarheit über die Qualität, die Yello den Kunden entgegenbringt. Bereits über eine Million Kunden nennt das Unternehmen sein Eigen, was für eine Zufriedenheit bezüglich des Anbieters spricht.
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Ein Smart Home ist ein vernetzter Haushalt. Alle Geräte, ob aus dem Multimedia- oder Haushaltsbereich, interagieren miteinander. Der Nutzer steuert sie zentral per Fernbedienung. Mit dem System vereinfachen Nutzer verschiedene Alltagsvorgänge. Sie passen Einstellungen für Lautsprecher, Licht, Klimaanlage oder Heizung per Smartphone oder Computer nach Bedarf an. Zudem erfreuen sich Anwender mittlerweile an der Steuerung per Handzeichen oder Sprachbefehl.
Das System der Hausautomation besteht seit den 1970ern. Damals noch kabelgebunden, steuern und überwachen Hausbesitzer es heute mit WLAN oder Bluetooth. Mit diesen bidirektionalen Funkstandards senden und empfangen Multimedia- und Haushaltsgeräte Informationen. Dadurch kommunizieren sie untereinander und mit dem Nutzer. Mit dem Tablet oder Smartphone steuern sie die gesamte Elektronik des Hauses einschließlich der Heizung.
Das Smart Home funktioniert wie eine intelligente SEO Agentur . In fast jedem Bereich mit Kopplung an das WLAN oder Bluetooth, besteht die Option auf eine smarte Verbindung. Das Smart Home gestaltet den Alltag des Users komfortabler. Es übernimmt zahlreiche Überwachungs- und Steuertätigkeiten. Gleichsam spart das System Strom- und Heizkosten, wodurch Anwender die Umwelt schonen und weniger Geld für diese Dinge ausgeben.
Optimales Heizen bereitet den Anwendern aufgrund schwankender Temperaturen in den Jahreszeiten Schwierigkeiten. Ebenso wünschen sich Nutzer ihre perfekte Wohlfühltemperatur, ohne Energie zu verschwenden. Die Lösung sind smarte Heizkörper- und Wandthermostate. Diese stehen für die üblichen Heizkörpervarianten bereit. Das Nachrüsten ist kinderleicht. Die Bedienelemente steuert der User via Computer, Smartphone oder Tablet von unterwegs.
Verschiedene Hersteller entwickelten dafür intelligente Systeme. tado nutzt die Geofencing-Technologie. Mit deren Hilfe schaltet das Smart Home den Thermostat ab, wenn der Nutzer nicht zu Hause ist. Nähert er sich dem Haus, heizt das System auf energiesparende Weise auf. Konkurrent Netatmo entwickelte Heizkörperthermostate, die das Heizverhalten der Anwender analysieren. Durch Selbstlernen passt das Gerät die Temperatur zu einem bestimmten Zeitpunkt an. Bei Bedarf ändern Bewohner die Einstellungen via App oder manuell.
Bei beiden Systemen versprechen Hersteller eine Energiekostenersparnis von mindestens 30 Prozent. Durch die weitere Verbreitung der neuen Sprachassistenten Alexa von Amazon und Siri von Apple setzen Hersteller auf die Kompatibilität ihrer Thermostate mit Amazon Echo und dem Apple HomeKit. Die Thermostate von Netatmo und tado agieren durch Sprachbefehle. Elgato Eve Thermo bietet ebenfalls solche Heizkörperregler an. Mit einem einfachen Befehl steuern Anwender in Zukunft die Heizung im gesamten Haus. Für die reibungslose Funktion der Geräte wechseln Besitzer alle zwei Jahre die Batterien in den Thermostaten.
Das smarte Zuhause bietet Anwendern zahlreiche komfortable Funktionen. Das System überwacht das Haus, vertreibt Einbrecher, steuert die Multimedia- und Haushaltsgeräte und das Heizsystem. Durch die intelligenten Heizungsthermostate bedienen User die Heizung per Fernbedienung, App oder Sprachsteuerung. Viele Systeme besitzen eine Selbstlernfunktion, die sie dazu befähigt, eigenständig die Temperatur nach den Bedürfnissen des Bewohners anzupassen.
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Die Rede ist in diesem Zusammenhang von einem Gaskamin. Diesen gibt es in den unterschiedlichsten Designs, wobei für ausnahmslos jeden Anspruch und Bedarf das zusagende Exemplar zu finden sein dürfte. Von eher traditionell bis hin zu modernen Linienführungen, lässt sich an dieser Stelle zu ausnahmslos allem greifen, was Ihr Herz begehrt. Erschaffen Sie sich mit dem perfekten Gaskamin die optimale Wohlfühloase im betroffenen Raum und seien Sie sich eines wohnlichen Charakters zu 100 Prozent sicher. Dank modernster Techniken können Sie sich auf einen hohen Sicherheitsstandard verlassen, der seinesgleichen sucht.
Die klaren Vorzüge der modernen Gaskamine liegen unter anderem darin, dass gerade die Heizleistung mit den konventionellen Heizungen mithalten kann. Somit sind die Spitzengeräte an Gaskaminen auf dem Markt eine gemütliche Alternative zu jenen. Neben der zuvor bereits ausführlich angesprochenen erstklassigen Atmosphäre, erwarten Sie darüber hinaus täuschend echt wirkende Holzscheitimitate. Mit diesen werde Sie im direkten Vergleich zu den herkömmlichen Kaminen garantiert nichts vermissen. Ersparen Sie sich ganz einfach den Kauf, die Lagerung und die Verwendung von Scheitholz oder auch Pellets und profitieren Sie von einer besonders sauberen und auch einfachen Handhabung.
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Beim Verbrennen der Holzbriketts fällt weniger Asche an, als beim Verheizen von Kohle und auch von Brennholz. Gerade Brennholz ist bei aller Natürlichkeit ökologisch nicht sinnvoll, weil dadurch Wälder abgeholzt werden.
Ähnlich wie die Kohlebriketts handelt es sich bei Holzbriketts ebenfalls um gepresstes Material. Das ist auch einer der Unterschiede zu Brennholz, weil beim Holzbrikett nicht nur das gewachsene Baumholz, sondern auch Säge- und Hobelspäne verarbeitet werden. Diese natürlichen Stoffe werden unter hohem Druck von mehreren Hundert Bar zusammengepresst. Dadurch wird das Material verdichtet und die Restfeuchtigkeit verschwindet. Aus diesem Grund können Holzbriketts auch platzsparend gelagert werden, die gleiche Menge an Brennholz würde viel mehr Raum beanspruchen. Ein weiterer Vorteil von Holzbriketts ist die multiple Verwendungsweise. Sie können in jedem Kaminofen, Kachelofen oder auch im guten alten Küchenherd verfeuert werden. In vielen Haushalten werden sie auch zur Befeuerung der Zentralheizung verwendet, und weil sie so vielseitig sind, landen sie auch in so manchem Grill als Alternative zur Kohle. Hier kommt auch wieder die fehlende Restfeuchte zum Tragen, dadurch entsteht eine viel geringere Rauchentwicklung. Sie können über die Seite holzbrikettsguenstig.de ebenso bestellt werden, wie weitere natürliche Brennstoffe aus Holz.
In vielen modernen Häusern steht ein Kaminofen im Wohnzimmer, weil es gemütlich und behaglich ist, in den Zeiten vor der eigentlichen Heizperiode für eine angenehme Wärme im Raum zu sorgen. Der Wohlfühlfaktor ist besonders groß, wenn ein Feuer im Ofen knistert. Das wussten aber auch schon unsere Vorfahren, die jedoch noch keine Holzbriketts kannten. Sie mussten weniger umweltfreundlich mit Holz oder Kohle heizen. Wenn die gesamte Heizungsanlage des Hauses mit Holzbriketts beheizt werden soll, stehen diese auch in der Heizkraft nicht nach. Sie haben auf die Tonne gerechnet die gleiche Heizkraft wie Braunkohle Briketts, sind aber wesentlich sauberer, angenehmer und umweltfreundlicher.
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Die aufgeheizten Räume sind meist nur von kurzer Dauer, denn die Hitze kann problemlos durch Nischen und Ritzen abziehen. Dadurch sinkt die Temperatur in der Wohnung und die Heizung muss wieder anlaufen. Dieser ewige Kreislauf wird zu einem echten, finanziellen Loch, aus dem nur die wenigsten entkommen können. Viel zu spät wird erkannt, dass eine optimale Isolierung dafür Sorge trägt, die Kosten der Heizung zu senken.
Manchmal liegen die Ursachen für eine große Wirkung in Bereichen, an die zuletzt gedacht wird. Dabei kann besonders die Dampfbremsfolie dafür sorgen, dass die Isolierung im Haus in höchster Qualität ausgeführt wird. Doch wo genau kommt diese spezielle Folie eigentlich zum Einsatz und was bewirkt sie?
Die Folie bewirkt nicht nur, dass Wärme aus dem Inneren des Raumes entweichen kann, sie hindert Kondensat zudem daran, dahinterliegende Wände zu beeinflussen. Wer keine Lust auf Schimmel hat, dem bietet die Folie eine erstklassige Lösung bei der Dämmung. Immer mehr Menschen setzen bereits von Anbeginn auf die Integration dieser speziellen Folie.
Ein Diffundieren von Feuchtigkeit wird durch den Einsatz der dämpfenden Folie stark verringert oder verhindert. Dies hat zum Vorteil, dass die Wärme hochwertiger gespeichert werden kann. Auch nachträgliche Erneuerungen von Wärmedämmmaterial verringern sich durch den Einsatz dieser Folie.
Es gilt darauf zu achten, nur hochwertiges Material zu nutzen. Hierdurch lässt sich die wohl beste Wärme erzielen, die für die Isolierung von Räumen erforderlich ist. Meist bestehen solche Dampfbremsen aus einer Polyethylen-Folien, die einer etwas dickeren Folie entspricht. Oftmals liegt die Dicke der Folie bei etwa 0,1 mm. Zum Schutz von Bauteilen und ihrer Funktionalität, eignet sich diese Folie auf perfekte Weise im direkten Einsatz.
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Die Brennstoffkosten sind oft bis zu 43% günstiger als die von Heizöl oder Gas, der Preis des Heizkessels selbst fällt jedoch oft etwas teurer aus. Langfristig betrachtet, sind Pellets für Hausbesitzer und Einfamilienhäuser eine kostengünstige Alternative zu anderen Heizarten wie Fernwärme oder leitungsgebundene Energie. In der Regel lässt sich der Pellet-Preis auch nach saisonalem Verlauf kategorisieren. Im Zuge der Einlagerungsaktion werden dabei meist bereits im Frühjahr Angebote mit kostengünstigen Lieferungen ausgeschrieben. Das liegt neben der höheren Verfügbarkeit des Rohstoffes auch daran, dass Pelletlieferanten ihren Fuhrpark auch in heizarmen Zeiten optimal nutzen. Somit ist der Preis im Frühling tendenziell billiger als während der Wintermonate, in denen der Bedarf an Pellets steigt. Beim Anbieter der Wärme Austria sind Pellets lose oder auch in 15 Kilogramm Säcken, die in Palletten bestellt werden können und einfachen Transport ermöglichen, erhältlich. Viele Anbieter bieten außerdem online Preisabfragen an, mit denen man bereits vor dem Kauf den genauen Preis der Pellets in der gewünschten Menge berechnen kann.
Pellets sind umweltverträglicher und CO2-neutral und stehen somit für ein nachhaltiges Heizen. Sie sorgen für niedrige Betriebskosten und ermöglichen eine freie Lieferantenwahl. Außerdem ist die Wertschöpfung im Inland gesichert, was auch die entsprechenden Förderungen ermöglicht. Wer mit Pellets heizen möchte, muss sicherstellen, dass ein geeigneter trockener Raum zur Lagerung zur Verfügung steht, der den Lagerrichtlinien entspricht. Die anfallende Asche wird in modernen Heizsystemen im Zuge des jährlichen Heizkesselservices entfernt. Dabei gilt als Regel: Benötigter Pellets-Lagerraum in m³ = Heizlast in kW. Für ein normales Einfamilienhaus bedeutet das je nach Wärmebedarf rund vier bis sechs Quadratmeter Grundrissfläche für die Lagerung der Pellets.
Bei der Auswahl der Pellets empfiehlt es sich, die nach ENplus zertifizierten hergestellten Pellets zu kaufen, da diese nur einen geringen Staubanteil aufweisen und die damit einhergehenden Probleme der Verschmutzung einschränken. Da die Pellets aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung stammen ist eine flächendeckende Versorgung in Österreich sichergestellt- es besteht daher keine Gefahr eines Versorgungsengpasses durch mögliche internationale Entwicklungen.
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Eine Infrarotheizung überzeugt durch verschiedene Details, die nicht nur in der Art der Beheizung, sondern auch in der Wirtschaftlichkeit und im Design zu finden sind. Im Gegensatz zu einer normalen Heizung arbeitet eine Infrarotheizung mit elektromagnetischen Wellen. Diese erwärmen nicht die Raumluft, sondern die Gegenstände im Raum und könnten mit Sonnenstrahlen verglichen werden. Sie haben gegenüber einer konventionellen Heizung diese Vorteile:
Auch die leichte Handhabung der Steuerung und Einstellung der HeatArt Infrarotheizung ist ein Pluspunkt. Die Heizpaneele werden durch eine automatische Programmierung, die man selbst zu Hause vornehmen kann, eingestellt. Weil sie so wirksam ist, kann eine solche Heizung auch als alleinige Heizung in Betrieb genommen werden. Entweder unterstützt man damit die eigene Heizung in der Vor- und Nachsaison oder die HeatArt Infrarotheizung wird in den Bereichen der Wohnung eingesetzt, wo die übliche Heizungswärme nicht hinkommt.
Bei den Heizkörpern kann man sich in der Rubrik Motivheizungen, Glasmotivheizungen, Colorglasheizungen oder Spiegelheizungen die gewünschten Größen aussuchen. Die Heizungspaneele müssen lediglich an die Steckdose angeschlossen werden und können sofort ihren Betrieb aufnehmen. Dadurch ist auch ein Umzug kein Hindernis, dann wird die Infrarotheizung einfach ausgesteckt und mitgenommen. Durch eine automatische Steuerung kann jedes Paneel genau eingestellt und somit nach Wunsch im jeweiligen Raum für die entsprechende Wärme sorgen. Die Regelung wird über die Hausautomation durchgeführt, die per Fernsteuerung die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit sowie den Status der Geräte kontrolliert. Das kann sogar über den Laptop erfolgen, wenn die separate Steuereinheit als portables Modell nicht gewünscht wird.
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Natürlich unterscheiden sich die einzelnen Anbieter in Österreich und Deutschland voneinander. Und doch kostet die wertvolle Energie diesseits und jenseits der Landesgrenze gutes Geld. Eine warme Wohnung ist heutzutage für viele von uns fast schon Luxus, beobachtet man die ständig steigenden Energiekosten für Öl und Gas. Im EU-Vergleich kann Österreich jedoch mit günstigen Stromkosten punkten, Deutschland hat jedoch viel mehr Auswahl bei den Dienstleistern zu bieten. Wer also in Österreich einen günstigen oder sogar den günstigsten Anbieter finden möchte, der tut sich schwerer als unsere Nachbarn.
Beide Länder haben jedoch eines gemeinsam: Während in Ballungsgebieten die Preise für Energie und Strom relativ günstig sind, steigen sie, je mehr man in ländliche Gebiete vordringt. Um die Preisspirale auf ein normales Maß zu senken, müssten beide Staaten aktiv Ökostromanbieter fördern. Doch solange dies nicht geschieht, werden die Discountanbieter am Markt weiterhin regen Zuspruch bekommen. Attraktive Wechselprämien und ein Sparpotential von mehreren Hundert Euro im Jahr begeistern. Ein Preisvergleich der Gaslieferanten lässt sich heutzutage ganz einfach online durchführen und nur wenige Klicks später werden die besten und günstigsten Anbieter in der Region angezeigt. Ein Vergleich zahlt sich immer aus, denn warum sollten Haushalte für dieselbe Leistung mehr bezahlen?
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